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Faith La Blour
(284 Posts bisher)
07.01.2020 16:10 (UTC)[zitieren]
HI
Hier werde ich aus Langeweile irgendwelche Storys aufschreiben ,die zu dieser Zeit spielten.

Es war ein ziemlich düsterer Tag, als Lord Beckham aus dem Fenster sah. Draußen war es recht dunkel, Regentropfen fielen auf die Straße und liefen langsam an seinem Fenster runter. Die alte Uhr an der Wand im Zimmer zeigte viertle vor Zwei an, ihre Zeiger drehten sich langsam umher und jedes mal wenn eine Minute vergangen war, gab es ein klickendes Geräusch. Auf der Straße draußen waren nicht viele Leute unterwegs, ab und zu fuhr mal eine kutsche vorbei, die die Stille durch das klackern der Hufe auf Pflastersteinen füllte. Lord Beckham saß auf einem Gelben kleinem Sessel und neben ihm auf einem kleinem runden Tisch stand ein Earl Grey, dieser war schon längst kalt geworden, da der Lord seit gut einer halben stunde aus dem Fenster starrte.
Viel war in dieser zeit draußen nicht geschehen, aber im inneren der Villa war es genauso still gewesen bis jetzt.
Da erklang das leise klopfen von außen an die schwere Eichentür, die als Eingangstür diente.
Eines der vielen Dienstmädchen des Hauses öffnete die Tür und ließ die in einen blauen Umhang gewickelten Gestalt herein.
Seine Schuhsohlen hinterließen nasse spuren auf dem dunklem Holz in der Eingangshalle, sein Umhang war durch nässt und tropfte.
Der Butler der Familie nahm ihn den Mantel ab und verschwand dann hinter einer Tür, während die Person in der Halle wartete, lief der Butler zum Teezimmer im ersten Stock der Villa. Dort saß noch immer der Lord und schaute zum Fenster heraus auf die Straße. Höfflich klopfte der Butler und öffnete dann die Tür mit einem leisen quietschen, "Unten in der Eingangshalle erwartet sie ein Gast", mit diesen Worten nahm der Butler den kalten Tee und verschwand nun wieder aus dem Zimmer. Langsam stand der Lord auf und schritt zur Tür, die noch einen Spalt auf war. Seine Schritte knirschten auf dem Boden.
Anders als der Butler, benutzte der Lord, die große Treppe, die direkt zur Eingangshalle führte.
Von weitem konnte er seinen Gast schon sehen und sein Gesicht verfinsterte sich allmählich. Es war kein gern gesehener Gast, der vor ihm Stand und so begrüßter er ihn nur halbherzig mit einem kurzen Händeschütteln, dabei fiel ihm die kalte Hand seines Gegenübers auf.

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