Schloss Ravenau
where dreams come true

Rangstufen


Bei jeder Rangstufe aus dem reinblütigen Adel darf man sich einen eigenen Titel überlegen. Wählt man beispielsweise "Fürst" als Rangstufe sollte man sich noch ein Land oder ein Reich überlegen, über welches der Charakter eines Tages regieren soll. Damit am Ende ein vollständiger Titel wie beispielsweise "Fürst von Koresta" herauskommt. 
Bitte fragt beim Personal des Schlosses erst im Forum an, ob ihr diesen Rang übernehmen könnt.

Reinblütiger Adel

Prinz und Prinzessin [4/4]

Prinzen und Prinzessinen hat das Schloss nicht viele. Sie gehören zu den höchsten der Oberschicht und sollen eines Tages dafür bereit sein ein Land zu regieren. Daher werden sie oft auf extra darauf spezialisierte Schulen geschickt. Ihnen wird nachgesagt besonders talentiert in beinahe jedem Fach zu sein, dennoch liegt auf ihren Schultern meist eine große Verantwortung und die Erwartungen ihrer Eltern sind hoch.

Herzog und Herzogin [1/4]

Die Nachkommen der Herzöge und Herzöginnen sollen darauf vorbereitet werden, einst über einen Teil des Reiches zu herrschen und ihn zu bewirtschaften. Sie können zu hohen Beratern des Königs oder Kaisers erhoben werden, sollten sie sich in den Augen dieser als würdig und geeignet erweisen. Sie sind nach den Prinzen und Prinzessinnen die nächsten in der Folge der Mächtigsten.

Fürst und Fürstin [1/8]

Fürsten und Fürstinnen sind für große Siedlungen und Städte der damaligen Zeit verantwortlich. Sie gelten als Verwalter der Zölle und generell der Materialien, die in ihren Städten auf den Märkten angeboten werden. Die Nachkommen der Fürsten müssen flinke Rechner sein, um mit Finanzen umgehen zu können. Sie sollen oft eher geizig sein, da sie von ihren Eltern nichts anderes beigebracht bekamen.

Graf und Gräfin [2/~]

Grafen und Gräfinnen herrschen über eine große Fläche von Land, welche von Bauern bestellt werden müssen. Sie treiben die Ernten ein und beliefern mit den Rohstoffen die Städte, um dort die Waren weiter verarbeiten zu lassen. Nachfahren dieses Ranges sind es gewohnt, in mitten der Natur zu leben, verbringen viel Zeit draußen und hassen es eingesperrt zu sein.

Freiherr und Freiherrin [1/~]

Freiherrn und Freiherrinnen gehören zum niederen Adel. Sie haben die niedrigste Rangstufe im Adel und werden dementsprechend nicht so hoch angesehen und geschätzt wie Andere. Sie leben in den Städten, in größeren Häusern ohne großartigen Besitz an Land. Nachkommen dieses Standes sind das Stadtleben gewöhnt, haben bereits von Klein an auf der Straße gespielt und wurde von ihren Eltern so gut verwöhnt wie möglich.



Volksleute

Ritterssohn und Ritterstochter [3/~]

Die Ritter waren in der Zeit die Wächter des Friedens und im Volk hoch angesehen. Sie brachten stets Recht und Ordnung und hielten Diebe in Schach. Ein Ritter wurde für seine Dienste gut belohnt, weshalb es den meisten möglich war wenigstens eines ihrer Kinder an die Schule zu schicken. Ritterssöhne und -töchter sollen besonders sturköpfig, starrsinnig und überzeugend sein. Sie bestehen oft auf ihr Recht und geben selten nach.

Bauernsohn und Bauerntochter [2/6]

Bauern leben außerhalb der Städte und bestellen Felder. Für ihre Tätigkeiten ist keine Ausbildung von Nöten. In einigen seltenen Fällen bekommen ihre Nachkommen die Möglichkeit ein Stipendium anzunehmen und so an die Schule zu gelangen. Dies passiert aber nur selten und nur, wenn sich das Kind durch besondere Leistungen auszeichnet.

Nachkommen der Dienstboten [1/6]

Diener, Mägde, Stallmeister und weitere Arbeiten für ihrere Herren, die zur Adelsschicht gehören. In einigen seltenen Fällen ermöglicht der jeweilige Herr es ihren Nachkommen die Schule zu besuchen. Sie sind ihm dadurch jedoch auf ewig verpflichtet.

Bastarde [1/4]

Sie sind die unehelichen Söhne oder Töchter eines Adligen mit einer gewöhnlichen und werden meist nicht gerade hoch angesehen. Oftmals werden sie von ihren Eltern fortgeschickt, damit diese mit ihnen nicht dauerhaft ihren Fehltritt vor Augen haben. Dennoch wird ihnen oftmals eine schulische Ausbildung von ihrem adligen Elternteil gezahlt.




Personal des Schlosses

Schulleitung [0/6]

Die Schulleitung setzt sich aus zwei Oberlehrern zusammen. Sie haben das Sagen über jeden Schüler, jeden Lehrer und die Kontrolle über die Ausgaben und Einnahmen. Nur selten geben sie Unterricht, jedoch kann man sie ab und zu im Schloss antreffen.

Lehrer [1/5]

Lehrer kommen verstreut aus dem Reich, um den Kindern mit besonderen Gaben die Chance zu geben, diese zu verstehen und gezielt anwenden zu können. Sie bilden die Kinder der Reichen im Gegenzug für ein besonders hohes Gehalt aus. Manch einer würde daher sagen, dass die meisten Lehrer die Kinder aus gutem Hause bevorzugen.

Hausmeister oder Hausmeisterin [0/1]

Der Hausmeister oder die Hausmeisterin ist dafür verantwortlich, das Schloss in Schuss zu halten. Sofern etwas den Geist auf gibt, sei es eine Türklinke oder ein knarzendes Bett, kümmert er oder sie sich darum. Zu ihrer oder seiner Verantwortung gehören außerdem die Gärten.

Krankenpfleger [0/1]

Er hat seine Arbeitsstelle im Krankenflügel, wo er sich um jeden Schüler kümmert, der sich in irgendeiner Weise verletzt hat. Von kleinen Schürfwunden bis hin zu gebrochenen Knochen soll alles bereits einmal vorgekommen sein. Er ist dem Schularzt direkt unterstellt und kümmert sich um die einfacheren Pflegefälle.

Schlossarzt [0/1]

Der Schlossarzt führt die Aufsicht über den Krankenflügel. Er trägt die Verantwortung für jedes verletzte Kind und muss jedem eine Diagnose stellen. Er ist ein gelehrter, der speziell auf Kinder und Jugendliche spezialisiert ist. Regelmäßig muss er Berichte zu Patienten an die Schulleitung weiterleiten, um zu dokumentieren was für Fälle er hatte.





 
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