Schloss Ravenau
where dreams come true

Gemächer und Orte

Das Schloss:

bild Das Schloss trohnt auf einer Klippe, nahe des Meeres. Es bildet den Rande zur Stadt zum Wasser hin. Unzählige Gänge verbinden Schlafgemächer, Sääle und größere Hallen miteinander. Es dauert seine Zeit, bis man sich in diesem Gemäuer wirklich zurecht findet. Geheimgänge, versteckte Türen und dunkle Keller. Beinahe für jede Aktivität hat das Schloss einen Raum zu bieten. Er muss nur noch seinen Bewohnern gefunden werden. Jeder mit einem guten Orientierungssinn ist eindeutig im Vorteil.

Der Unterirdische Hafen:

bild  Die Lage am Meer ist optimal, um eine Handelsstraße aufzubauen. Bereits seit den Anfängen der Stadt gehört der Hafen zu einem der wichtigsten Orte. Einmalig ist jedoch, dass er sich in mitten der Klippen also unterirdisch befindet. Zwei große Tore, in den Fels geschlagen bieten Eingang und Ausgang zum Hafen. Nur durch Treppen sind die großen Schiffe zu erreichen. Die Fracht wird von hier aus direkt weiter zur Stadt transportiert. 
Der Hafen bietet viele unbekannte Ecken und düstere Wege, welche darauf warten erkundet zu werden. Tapfere Seefahrer und Kapitäne halten sich in den Hallen auf. 
Es gibt genau eine Kneipe, deren Innenraum ebenfalls in den Fels geschlagen wurde. Hier lassen sich die Seemänner nach ihren Fahrten gerne einmal nieder, um einen Krug Bier zu leeren.

Luftschiffdock:

bild Seit gut einem halben Jahrhundert gibt es sie schon, die Luftschiffe, die vom Erfinder John Retcliff erfunden wurden.  Als Schiffe der Lüfte transportieren sie Menschen und auch wertvolle Fracht von Stadt zu Stadt. Auch das Schloss besitzt ein eigenes Luftschiff, das von höherrangigen Schülern oft für Ausflüge benutzt wird. Das Dock ,auf dem das Luftschiff anlegt, befindet sich im unteren Teil des Schlosses in der Nähe des Hafens. Hier sind oft ältere Schüler anzutreffen, meist sind sie Kinder des Jupiters oder Kinder Saturns.

Die Sternenbilderhalle:

bild Betritt man  die Halle, fällt einem sofort die wunderschöne Decke auf ,die von verschnörkelten Säulen gestützt wird . Diese spiegelt den Himmel wieder und ist geschmückt von Sternenbildern. Die runde Halle wird von Sonnensystem ähnlichen Lampen beleuchtet. Der Boden ist aus Mamor und spiegelt die Decke wieder. In der Mitte der Halle stehen Wendeltreppen ,die nach oben und unten in weitere Gänge und Hallen führen. Bevor man allerdings eine dieser Treppen benutzt, sollte man  kurz inne halten und aus einem der großen Fenster  sehen, denn dann kann man einen unglaublich magischen Ausblick erleben. 

Die Schlafzimmer:

bild In mehreren Türmen befinden sich Die Schlafzimmer der Schüler, je nach Zimmer schlafen dort 4 -8 Personen. Die Zimmer sind groß und meist auf mehreren Ebenen. Sie sind nach Jahrgangsstufen unterteilt, haben pro Turm jeweils ein Baderaum für jedes Geschlecht und sind mit der Sternenbildhalle verbunden. Hier ist meist nicht viel los, nur zur Sperstunde befinden sich die Schüler in ihre Zimmern.

Die Bibliothek:

bild Es gibt nicht nur eine Bibliothek im Schloss, aber diese ist die beliebteste, hier findet man alles über jegliche Magie und Adelshäuser. Der Raum ist nicht so groß, meist unordentlich, manchmal nur von einzelnen Kerzen beleuchtet. Trotzdem bietet er Ruhe und eine warme Atmosphäre. Am Tag erhellt die Sonne, die durch eine kleine Glaskupel scheint. Wer zu diesem schönen Ort möchte, muss durch den Westurm, ganz nach oben bis zur Spitze steigen. 

Die Stadt:

bild  Die Stadt verläuft um das Schloss herum und ist in mehrerer Bezirke eingeteilt, der innere direkt am Schloss liegende ist Gebiet der Reichen und der Adligen, direkt im nächsten Bezirk sind Banken, Geschäfte und Juweliere, hier sind oft Reiche zu finden, die die schön gestalteten Straßen entlang stolzieren. Der darauf folgende Bezirk gehört dem Markt und den Handelsleuten, hier ist alles zu finden, was man sich vorstellen kann .Als nächstes kommt der Landwirtschaftliche Bezirk, in dem Farmen und Felder sind, hier wird alles wichtige angepflanzt und geerntet. Der letzte und auch schmutzigste Bezirk ist Wohn und Arbeitsplatz der Armen, hier reihen sich Fabriken aneinander und schäbige heruntergekommen Häuser stehen zwischen ihnen. Jeder Bezirk wird durch eine Mauer vom nächsten getrennt, dies dient zum Schutz des Adels. Wer in die anderen Bezirke möchte, muss durch die Tore, die von Wachen bewacht werden.
 
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